5 gute Gründe für Pole Dance in Düsseldorf.

Pole Dance Düsseldorf
Coach Malwina von „Pole Land“ Düsseldorf.

Malwina Steinhoff ist Mitgründerin des Pole Dance Studios „Pole Land“ in Düsseldorf Oberbilk. Mit uns spricht die mehrfache Titelgewinnerin über den Sport an der Stange – und rät zum Selbstversuch. Fünf gute Gründe dafür.  

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Pole Dance in Düsseldorf.


1. Pole Dance heißt Vielfalt.

Die Sportart setzt sich aus mehreren Disziplinen zusammen: Akrobatik, Ballett – teilweise sogar Kampfsport. Dadurch bleibt das Training unendlich facettenreich und ermöglicht Bewegungsabläufe, die ständig variieren. Heißt im Umkehrschluss: Viele Muskelgruppen arbeiten gleichzeitig und pulsieren wie beim Ganzkörper-Workout. Am Ende des Tages profitieren so Kraft, Flexibilität und Ausdauer allesamt. Ein Kernelement vom Pole Dance bilden dabei die Figuren. Ihre Varianten turnen irgendwo im dreistelligen Bereich herum. Einordnen lassen sie sich jedoch ganz gut nach ihrem Schwierigkeitsgrad. Frischlinge probieren sich eher an Figuren am Boden und in aufrechter Position, Profis drehen das Ganze durch Kopfüber-Variationen um. In meisterlicher Vorführung: Malwina. Oben. Die 32-Jährige hat gemeinsam mit ihrer Freundin Pia Karaus 2015 das Pole Dance Studio „Pole Land“ in Düsseldorf Oberbilk gegründet. Und: Ihr Angebot ist mittlerweile so vielfältig wie der Sport an sich.

 

„Wir arbeiten viel mit Modern Dance. In manchen Kursen proben wir ganze Choreografien ein, andere konzentrieren sich ausschließlich auf die Technik und die saubere Ausführung der Figuren. Spezieller sind Kurse wie „Flexibility“, wo wir mittels Gymnastik-Übungen die Dehnbarkeit fördern. Auch „Exotic Pole“ auf High Heels ist bei uns beliebt", freut sich Malwina. 

 

2. Pole Dance in Düsseldorf kann jede(r).

Ob groß, klein, dick, dünn, alt, jung: Alle können Pole Dance. So zumindest das Versprechen der Trainerin. Denn: Die Kurse orientieren sich immer an dem körperlichen Level und der Vorerfahrung der Leute. Newcomer starten bei „Pole Land“ tatsächlich bei Null und bleiben zunächst am Boden. Einstudiert werden Grundbewegungen wie Rollen oder Drehungen. Ein Upgrade führt in den mittleren bis fortgeschrittenen Kurs. Klar ist: Wer aus benachbarten Sportarten wie dem Turnen oder der Akrobatik kommt, bringt top Voraussetzungen mit. Das Geschlecht ist egal. Wenn auch zum Großteil Frauen Malwinas Studio füllen, coacht die Trainerin mittlerweile eine Handvoll Männer. Kinder-Kurse bietet „Pole Land“ ebenfalls an. Und damit zurück zum obigen Versprechen: Pole Dance in Düsseldorf kann wirklich jede(r). 

 

3. Pole Dance macht selbstbewusst.

Pole Dance ist ein ästhetischer Sport. Vielleicht sogar der schönste überhaupt. Eine jede Performance steht und fällt mit der Ausstrahlung, Anziehungskraft, Körperhaltung und -sprache. Pole Fans trainieren in jeder Session also auch ihr allgemeines Auftreten. Oder anders: Der Sport verschafft die nötige Leichtigkeit für ein positives Selbstbild. Denn alleine die Tatsache, dass die Pole Dance Stange von Spiegeln einkesselt ist und für den nötigen Grip viel Kleidung wegfällt, schafft dauerhaft mehr Vertrauen in den eigenen Körper. Wer sich die Krone richtig aufsetzen will, wagt sich mit der Choreo dann noch vor ein Publikum. All das bestätigt auch Malwina:   

 

„Es ist schön zu sehen, wie sich viele Mädels hier entwickeln. Oft sind Neulinge sehr schüchtern, trauen sich nicht so richtig, aus sich herauszukommen. Mit der Zeit wandern Kinn und Blick aber nach oben. Das ist eine tolle Bestätigung.“

 

4. Pole Dance in Düsseldorf leiten erfahrene Trainerinnen.

Wie schon vorweggenommen: Malwina trägt den einen oder anderen Titel aus gewonnenen Wettkämpfen. Genau wie Pia. Ihr gemeinsames Highlight: der erste Platz bei den Deutschen Pole Dance Meisterschaften 2015 im Double. Inzwischen hat die Wettkampfs-Lust ihren Schwung aber verloren. Nur noch frei und ausdrucksvoll soll getanzt werden – statt unter strengen Bedingungen einer Höchstpunktzahl hinterherzujagen. Interessentinnen bereiten sie allerdings weiterhin auf Wettkämpfe vor. Erstere gab es übrigens schon damals im Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. An dieser Stelle beginnt im Prinzip auch die Geschichte von „Pole Land“. So unterrichteten die beiden Studentinnen der freien Kunst zunächst ein paar Kommilitoninnen im Pole Dance. Schnell entwickelten sich Bedarf und Nachfrage, bis irgendwann der angemietete Raum nicht mehr ausreichte und ein eigenes Studio in Oberbilk hermusste. Ach, und apropos Studium:  

 

5. Pole Dance in Düsseldorf ist für Studierende günstig.

„Pole Land“ kooperiert mit dem Hochschulsport Düsseldorf. Über diese Doodle-Liste können sich Berechtigte direkt anmelden. Kosten: sieben Euro pro Kurs. Wer sich fester an die Stange binden will, kann auch eine Mitgliedschaft abschließen. Ob vier, acht oder zwölf Trainingseinheiten pro Monat: Ein Überblick über das gesamte Angebot von „Pole Land“ gibt es hier. Wem das Zugucken erst einmal reicht, staunt am besten über Malwinas Instagram-Account.

 

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