Kampfsport trägt Kultur. Von der asiatischen Tradition bis zum europäischen Wettkampfsport: Friedlich schlagen wir uns durch den Dschungel aus Angeboten und Kampfsportschulen in Düsseldorf.
Inhaltssprung.
Kurz gefragt.
Zahlreiche Kampfsportschulen in Düsseldorf überzeugen durch qualifizierte Coaches und ein breites Trainingsangebot. Aus Erfahrung können wir die Kampfsportschule Kaminari empfehlen, die einen hohen Wert darauf legt, dass die Leute aus den richtigen Motiven Kampfsport betreiben…
Kurse für Anfänger und Neulinge bieten die meisten Kampfsportschulen an. In der Regel ist das erste Probetraining sogar kostenlos. Finde in unserer interaktiven Karte heraus, welche Kampfsportschulen mit welchem Angebot in deiner Nähe warten…
Kampfsport kann sogar kostenlos sein. Zumindest für Studierende in Düsseldorf. Beim Hochschulsport gibt es zahlreiche Kampfsportarten, die angeboten werden. Ansonsten kostet die Mitgliedschaft in einer Kampfsportschule im Durchschnitt zwischen 30 und 50 Euro im Monat…
Kampfsport trainiert nicht nur den Körper, sondern pusht auch den Geist. Wer sich in Sachen Ausdauer, Disziplin und Selbstbeherrschung messen möchte, findet in Düsseldorf eine Bandbreite an Kampfsportschulen. Die nachfolgende Karte zeigt dir alle potentiellen Adressen in deiner Umgebung – vom Boxclub bis zur Judoschule.
Düsseldorf vereint eine Menge an Kampfsportarten und Kampfkünsten. In diesem Kontext sucht Ground-d. immer wieder nach spannenden Adressen, Geschichten und Menschen. Dafür wagen wir uns auch selbst in den Ring, lernen das Entwaffnen oder erproben die effizientesten Griffe. Check unsere Artikelübersicht für alle weiteren Infos, Empfehlungen und Guides.
Gemeinsam mit der ehemaligen Vizeweltmeisterin im Kung Fu, Marcela M. Kamanis, hat die World Kickboxing and Karate Union (WKU) die Initiative „Power sucht Frau“ ins Leben gerufen. Das Ziel: der Schutz von Frauen und Mädchen gegen physische und psychische Gewalt jeder Art. Dazu werden in Düsseldorf und Umgebung Seminare zur Selbstverteidigung angeboten. Konkret: In der Düsseldorfer Sportschule Alex lernen Teilnehmerinnen, Gefahrensituationen zu erkennen, gewaltpräventive Maßnahmen anzuwenden und insgesamt selbstbewusster aufzutreten. Das Blockseminar besteht aus drei Stufen und setzt ein Mindestalter von 14 Jahren voraus. Erstmals an den Start ging das Ganze 2017.
Boxen, Frauen, Düsseldorf? Die Spur führt schnell zu Rafik-Sports in der Klosterstraße 120 in Stadtmitte. Unter der Leitung von Gründer und Trainer Rafik Trabelsi lernen Frauen hier in Gruppensessions die Grundprinzipien des Boxens. Die Kurse finden dabei jeden Dienstag und Donnerstag von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr statt. Unentschlossene und Neulinge können für 5 Euro ein Probetraining vereinbaren.
Zu einer der effizientesten Methoden der Selbstverteidigung zählt zweifellos Krav Maga. Von der israelischen Armee entwickelt, vereint Krav Maga Elemente aus dem Thai Boxen und dem Jiu Jitsu. Wichtig: Strenggenommen handelt es sich hierbei um keinen Kampfsport. Denn Fakt ist: Krav Maga schult kompromisslose Selbstverteidigung. Es geht nicht darum, nach bestimmten Regeln zu kämpfen und den Gegner geschickt zu bezwingen. Vielmehr werden Methoden und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, um sich schnell aus Gefahrensituationen zu befreien – und das auf jede erdenkliche Art und Weise. Vor allem für Frauen gilt Krav Maga als hocheffizient, da die erlernten Methoden auch gegen schwerer oder körperlich größere Gegner ihre Wirkung zeigen. In Düsseldorf können Frauen in der Kampfsportschule Kaminari in Wersten einen entsprechenden Kurs belegen.
Studierende in Düsseldorf können das Angebot des Hochschulsports nutzen, um Kampfsport zu praktizieren. Auch hier hinterlässt die Corona-Pandemie aktuell ihre Spuren und reduziert das Angebot gewaltig. Unter normalen Umständen können Studis fechten, boxen, kicken oder ringen. Derweil trifft sich jedoch lediglich das Aikido Netzwerk Düsseldorf online. In der Regel sind die Kurse für Studierende der HSD, HHU, der RSH und der Kunstakademie kostenlos. Dabei läuft das Angebot sowohl im Winter- und Sommersemester als auch in den Semesterferien. Wer teilnehmen möchte, muss sich vorab für den jeweiligen Kampfsport-Kurs anmelden. Die Teilnehmeranzahl ist häufig begrenzt. Also: schnell sein.
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